VHS Vilsbiburg

Dorn-Methode

 

Schmerzfreiheit auf schnellsten Weg

 

Die Dorn-Methode für Selbst- und Partneranwendung

 

 

 

Die Dorn-Methode wurde vor über 30 Jahren vom bayerischen Landwirt und Sägewerksbesitzer Dieter Dorn am eigenen Leibe erfahren und weiterentwickelt. Dorns eigenes Empfinden war, dass an seinem Rücken so effektiv „herumgedrückt“ wurde, dass er schmerzfrei nach Hause gehen konnte. Dorn erarbeitete aus den erlernten Handgriffen mit Hilfe seines „gesunden Menschenverstandes“ und hervorragender Beobachtungsgabe die Methode, die heute seinen Namen trägt.

 

 

 

Die Dorn Methode unterscheidet sich von „herkömmlichen“ Therapieformen wie z.B. der Chiropraktik dadurch, dass sie keine ruckartigen Handgriffe und Streckbewegungen verwendet. Auch geschieht die Reposition eines Wirbels oder Gelenkes nie aus der Ruhestellung heraus, sondern immer in der Dynamik – also in der Bewegung. Bei der Behandlung spielen Pendelbewegungen mit Armen und Beinen eine große Rolle. Gearbeitet wird mit sanftem, aber durchaus kräftigem Daumendruck (Wirbelsäule) und über dynamische Kompression (Gelenke). Diese Korrekturen sind für den Körper weniger traumatisch als ein „Einrenken“. Außerdem verfügt diese Methode über eine Vielzahl von Selbsthilfeübungen, die jeder selbst an sich anwenden und so den Therapieerfolg noch erhöhen kann.

 

Oft wird schon nach wenigen Behandlungen eine wesentliche Besserung der Beschwerden erreichen.

 

 

 

Indikationen sind u.a.: Beinlängendifferenz, Beckenschiefstand, Skoliose, Wirbelsäulenbeschwerden, Bandscheibenproblematiken, Schmerzsyndrome, Gelenkbeschwerden, Migräne, Tinnitus, chronische Sinusitis, funktionelle Beschwerden der inneren Organe wie Magen, Lunge, Herz,  Menstruation-beschwerden u.v.m.

 

 

 

Lerninhalt:

 

·       Grundlagen der Dorn-Therapie

 

·       Grundlagen der Anatomie

 

·       Selbstanwendung

 

·       Anwendung am Partner

 

 

 

    Bitte bequeme Kleidung, Isomatte und großes Handtuch mitbringen!